Editor1's blog
The dark side of the red ape: male-mediated lethal female competition in Bornean orangutans
The dark side of the red ape: male-mediated lethal female competition in Bornean orangutans
Anna M. Marzec & Julia A. Kunz & Sonja Falkner & Sri Suci Utami Atmoko & Shauhin E. Alavi
& Alysse M. Moldawer & Erin R. Vogel & Caroline Schuppli & Carel P. van Schaik & Maria A. van Noordwijk
Received: 4 September 2015 /Revised: 15 December 2015 /Accepted: 20 December 2015
Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016
Abstract
Female Bornean orangutans (Pongo pygmaeus wurmbii) are mainly solitary and philopatric, leading to adult
Tanz der Ahnen – Kunst vom Sepik in Papua-Neuguinea
Archaische Kulturschätze vom Ende der Welt, so radikal wie die Moderne: Formenvielfalt und Drastik der Papua-Kunst vom Sepik-Fluss sind beispiellos. Eine grandiose Schau im Martin-Gropius-Bau versammelt nun faszinierende Spitzenstücke aus ganz Europa.
Das Paradies ist immer anderswo
Von Gunther Neumann
Der britische Ethnologe und Autor Nigel Barley zeigt die Insel Bali als exotisch-erotisches Aussteiger-Elysium der 1930er Jahre.
Eine Erkundung Balis jenseits von Terror und Tourismusflaute
Von Gunther Neumann
Niemals ein Paradies
7. Jänner 2002, 17:28 posten Überlebt Balis Kultur den Ansturm des globalisierten Massentourismus? Eine Künstlerinitiative versucht behutsam, eine Synthese aus Balis Gestern und der Welt von morgen zu schaffen. Von Gunther Neumann Stolz, Reserviertheit, Kontakt, Heiterkeit, Schalk, Trauer - die Gesten der balinesischen Tänzer und Tänzerinnen sind nur angedeutet, ihre Bewegungen sparsam, und ihre Augen sprechen von den Göttern der Insel, von ihren Kämpfen, ihren Liebesgeschichten. Die Tradition und Kultur Balis drücken sich im Tanz aus.
Über Allah, Buddha, Rama und die 17.000 Gesichter und Schatten Indonesiens im Spiegel seiner Literatur
Indonesien 1965
Der unbekannteste Massenmord des 20. Jahrhunderts
Der Standard, Oktober 2015
BATIK EAGALS at Sewon Art Space
at Sewon Art Space, performance of BATIK EAGALS at the opening of the exhibition of Max Prus and Anna Hofbauer.
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